Beziehungen in Zeiten von Corona

Nur wenige Paare kommen unbeschadet aus dieser Pandemie

 

Die Schwierigkeiten durch Corona sind sehr unterschiedlich. Sie reichen von einer Belastung, die man gemeinsam überstehen kann bis hin zu schwerwiegenden Folgen.
Aufgrund der aktuellen Situation, dem ständigen Auf- und Ab von Verboten und Reduzierungen, durch die Einschränkung von persönlichen Treffen, durch die Angst vor Ansteckung, die Wut auf das eingesperrte Leben und auch durch die Tätigkeit im Home-Office.
In den meisten Beziehungen verbringt man dadurch deutlich mehr Zeit miteinander und eigene Freiräume schwinden. Auf der anderen Seite schwindet aufgrund von Ansteckungsangst oder möglichen Ausgangssperren die Nähe und Vertrautheit.
Auch für Singles ändert sich gerade alles. Sie haben nicht die Chance jemanden kennenzulernen. Einsamkeit und Depressionen nehmen zu. Wir stehen im Moment vor neuen Herausforderungen.
Beziehungsbelastung, weil man sich zu nah ist.
Viele Menschen leben in einer glücklichen Beziehung, bestehen dabei aber auch bewusst auf den Raum für sich selbst. Andere leben symbiothisch, sind es aber trotzdem nicht gewohnt, den Partner ständig um sich zu haben. Die Grenzen zwischen Arbeit und Privatleben verschwimmen. Das kann zu Problemen in der Beziehung führen. Man ist gestresst von der ständigen Nähe des Anderen. Unsicherheiten machen sich breit.
Treffen mit mit Freunden sind noch immer nicht in der gewohnten Art und Weise möglich. Manchen hilft es, Nähe zu suchen und sich auszutauschen, während andere ungern über Gefühle sprechen und sich daher eher zurückziehen.

 

Beziehungsstress aufgrund von räumlicher Trennung

Eine Fernbeziehung bedeutet vor allem eines: Reisen. Fernbeziehungen sind belastet, weil es nicht möglich ist, sich gegenseitig ohne Schwierigkeitem zu besuchen. Liebe auf Distanz ist schon ohne die Pandemie eine Herausforderung und erfordert Planung.
Wenn beide dann auch noch in verschiedenen Ländern , beschränkt sich die gemeinsame Zeit auf wenige Urlaube im Jahr. Am Anfang ist alles noch romantisch. Mit der Zeit bedeutet das ständige Reisen vor allem aber finanziellen Aufwand und Stress. Durch die Kurzarbeit fehlen oft die finanziellen Mittel um sich zu sehen. Die Angst vor Entfremdung entsteht.

 

Die Karten verraten, wie es weiter geht

Natürlich sind Kartenlegen und Lebensberatung auch während einer Corona-Pandemie möglich.
Ich bin in der Lage, Ihnen exakte Zukunftsprognosen Ihrer Partnerschaft zu geben, sehe die Gedanken des Partners und einen Verlauf der Beziehung. Es ist möglich vorauszusagen, ob eine Partnerschaft die schwere Zeit überlebt, wie sich der Partner fühlt und auch, was man besser machen kann. So können die Karten wertvolle Tipps geben, wie man das Ruder rumreißen und die Beziehung retten kann.
Auch können sie sagen, ob ein neuer Partner in das Leben kommt und wie man die jetzige Einsamkeit übersteht.

 

 

Ich freue mich auf unsere Beratungen.
Gemeinsam schaffen wir das!

 

Eure
Jasmin

Bildquellen

  • Pandemie: Jasmin Blum